Untersuchungen über die physikalische Wirkung der Kleingewehr-Projektile, mit besonderer Berücksichtigung des kaiserlich-japanischen Ordonnazgewehrs, System Murata...
- Classe de ressource
- Monographie
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- Identifiant
- ark:/13685/20489x01
- Titre
- Untersuchungen über die physikalische Wirkung der Kleingewehr-Projektile, mit besonderer Berücksichtigung des kaiserlich-japanischen Ordonnazgewehrs, System Murata -- von Dr. Zuneshaburo Kikuzi
- Créateur
- Kikuzi, Tsunesaburo
- Date
- 1890
- Éditeur
- Tübingen : H. Laupp
- Siècle
- XIXe siècle
- Format
- Nombre de vues : 129
- Cote du document
- 20489(01)
- Licence
- Licence Ouverte
- Autre consultation
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- Identifiant SUDOC
- Notice dans le Sudoc
- Table des matières
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0001 - Page sans numérotation - [Première de couverture]
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0002 - Page sans numérotation - [Deuxième de couverture]
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0003 - Page I - [Page de titre]
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0005 - Page III - [Dédicace]
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0007 - Page V - Vorwort
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0009 - Page sans numérotation - Inhaltsverzeichnis
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0011 - Page 1 - Erstes Kapitel. Üeberblick über die Handfeuerwaffen
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0025 - Page 15 - Zweites Kapitel. Theorie der Geschosswirkung. 1) Die lebendige Kraft
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0028 - Page 18 - 2) Flugbahn
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0029 - Page 19 - 3) Die Widerstandskraft des getroffenen Körpers
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0035 - Page 25 - Drittes Kapitel. Schiessversuche auf Holz, Eisenplatten, Brustwehren aus Erde und auf Leichen
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0066 - Page 56 - Viertes Kapitel. Theoretische und experimentelle Erklärung der explosiven Geschosswirkung. 1. Luftdruck
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0075 - Page 65 - 2) Rotation
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0076 - Page 66 - 3) Erhitzung des Geschosses
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0092 - Page 82 - 4. Deformation
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0096 - Page 86 - 5. Hydraulischer Druck
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0110 - Page 100 - 6. Rein mechanische Momente
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0121 - Page 111 - Erklärung der Tafeln. Tafel I. Deformierung der 11 mm Weichbleigeschosse. Fig. 1-8. Deformierung der Geschosse, vom leichten bis höchsten Grade. Fig. 9-13. - Deformierung der Geschosse, welche mehr oder weniger den Seitenrand der Knochen getroffen haben
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0122 - Page 112 - Fig. 14-18. - Deformation der Geschosse, welche voll auf die Mitte der Knochen aufgetroffen sind. Fig. 19-21. - Deformation der Geschosse, welche auf kleine Röhrenknochen oder irgend eine Knochenkante aufgetroffen sind und dadurch sich mehr oder wenig gespalten haben. Fig. 22-23. - Deformationsgrad der Geschosse, welche auf sehr festen Widerstand aufgetroffen und dadurch abgeplattet sind, und deren Randteil wie der Japanische Sonnenorden nach allen Seiten strahlig ausgebreitet ist / Tafel II. Schussverletzungen der Knochen durch japanische Weichbleigeschosse. Fig. 1-2. - Lochartiger Schuss mit Fraktur an der Femur-Diaphyse auf 1200 m Distanz. Fig. 3-4. - Lochschuss der oberen Tibia-Epiphyse mir Fissuren af 1200 m Distanz. Fig. 5-6. - Lochschuss der Femur-Epiphyse mit Splitterung auf 600 m Distanz
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0123 - Page 113 - Tafel III. Schussverletzungen der Knochen durch japanische Weichbleigeschosse. Fig. 1-2. - Lochschuss der oberen Femur-Epiphyse auf 300 m Distanz. Fig. 3-4. - Lochartiger Schuss mit Fraktur an der unteren Grenze der Tibia-Diaphyse auf 600 m Distanz. Fig. 5. - Rinnenschuss der oberen Tibia-Epiphyse und Splitter-Fraktur des oberen Endes der Fibula-Diaphyse auf 900 m Distanz / Tafel IV. Fig. 1. - Kegelförmiger Schusskanal in Tannenholz durch japanische Weichbleigeschoss, welches fast bis zur Hutform deformiert im Lager ruht. Fig. 2. - Weichbleigeschoss, das bei 300 m Distanz auf 2 mm Dicke Walzeisenplatten. Fig. 3. - Splitter-Fraktur des Scgädeldaches und Fissuren der Basis bei einem Schuss auf 12 m Distanz mit 11 mm Stahlmantelgeschoss
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0124 - Page 114 - Fig. 4-5. - Lochschuss des Schädeldaches bei einem Schusse auf 12 m Distanz mit 11 mm Weichbleigeschoss auf isolierten männlichen Schädel ohne Hirn